Schönhengst
(Hřebeč): Postkarte
vom Anfang des 19. Jhdts. – Gruß vom Schönhengst Eine Untersuchung von Edmund Sandbach zum -> Namen Schönhengst Aus dem Buch: Kurorte und Sommerfrischen in Mähren und Schlesien (1909): Schönhengst
bei Zwittau, mit 150 deutschen Bewohnern liegt knapp an der böhmischen
Grenze, an der die Städte Mährisch-Trübau und Zwittau verbindenden
Straße, von beiden Städten 1 ¼ Wegstunden entfernt.
Postamt ist Mährisch-Trübau, Bahnstationen sind Zwittau an der
Linie Wien-Brünn-Prag der ehem. Staatseisenbahn-Gesellschaft und
Mährisch-Trübau an der mährischen Westbahn Proßnitz-Triebitz.
In Porstendorf, zu dessen Gemeindegebiet Schönhengst gehört,
befindet sich eine Molkerei. Schönhengst hat eine hohe Waldung und
gestattet eine hübsche Fernsicht in die Gebiete von Mährisch-Trübau
und Landskron sowie in die Sudeten. Lohnende Ausflüge in die waldreiche
Ungebung und die benachbarten Höhen, nach Mährisch-Trübau
usw; auf markierten Wegen nach Krönau (3 Stunden), nach Annabad
(4 Stunden). Kirchenbücher
(Matriken) von Schönhengst, Stand 1930: Sankt
Johann von Nepomuk Gruß
vom Schönhengst Gruß vom Mittelpunkt des Schönhengstgaues Schönhengst
bei Mähr. Trübau
Urlaub
1922 Gruß
vom Schönhengst bei Zwittau Grüße
vom Schönhengst, Gruß
aus dem Schönhengstgau. Fürst Johann Liechtensteinsches Bergwerk Correspondenz-Karte
vom 5.9.1899 – Gruß vom Schönhengst
Postkarte
vom 17.7.1898 – Jägerhaus am Schönhengst
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